Autor: James Frey
Übersetzt von: Felix Darwin
Preis: € 19,99 [D]
Format: gebunden mit Schutzumschlag
Seitenanzahl: 592
ISBN: 978-3-7891-3522-4
Meine Wertung: 3/5 Herzchen
Verlag: Oetinger
Will ich kaufen!
Klappentext
ENDGAME. Zwölf Meteoriten. Zwölf Spieler. Nur einer kommt durch.
Als zwölf Meteoriten nahezu gleichzeitig an unterschiedlichen Orten der Erde einschlagen, gibt es keinen Zweifel mehr: Die Zeit ist gekommen. ENDGAME hat begonnen! Jeder der Meteoriten überbringt eine Nachricht, die die zwölf Auserwählten entschlüsseln müssen und die sie schließlich an einem geheimnisvollen Ort zusammenführt. Dort stehen sie ihren Gegnern zum ersten Mal gegenüber. Ein Wettkampf auf Leben und Tod beginnt und eine rücksichtslose Jagd um den gesamten Globus. Die Spieler müssen zu allem bereit sein. Wird Arroganz Bescheidenheit schlagen? Klugheit Stärke übertreffen? Wird Gnadenlosigkeit am Ende siegen? Schönheit von Nutzen sein? Muss man ein guter Mensch sein, um zu überleben? ENDGAME wird es zeigen. Aber nur wer die Hinweise richtig deutet und die drei Schlüssel findet, geht als Gewinner hervor. Und nur seine Linie wird überleben, wenn die gesamte Menschheit vernichtet wird.
Leseprobe
Über das Buch
Endlich habe ich es geschafft, Endgame zu lesen, und da ich wenig Zeit habe, hier nur eine kurze Meinung meinerseits.
Endgame ist spannend und auch ein wenig blutrünstig und hebt sich damit schonmal von vielen anderen Jugendbüchern ab, wie ich finde auf positive Weise. Was mir hingegen nicht so gut gefallen hat, ist der fast steril wirkende Schreibstil, so dass mir bei all dem Blut die Gefühle als Gegengewicht gefehlt haben.
Die Charaktere sind sehr divers, und während ich einige der 12 Spieler sehr mochte, habe ich einige ebenso gehasst. Gefehlt hat mir aber auch hier eine persönliche Ebene, denn ich hatte das Gefühl, nicht wirklich an die Spieler heran zu kommen und von ihren Gedanken und Gefühlen weitestgehend ausgeschlossen zu sein. Das Tempo ist rasant und es gibt viel Action. Jeder der Spieler ist etwas besonderes und vertritt sein Geschlecht auf mehr oder weniger würdige Weise.
Und dann ist da natürlich auch noch das Rätsel, dass für mich ein Buch mit sieben Siegeln war. Ich hätte mir gewünscht, das hier mehr von den Protagonisten erklärt wird, was auch zum miträtseln einlädt, was aber leider nicht so richtig der Fall war.
Übrigens ist auch die Hörbuch-Fassung sehr gelungen. Die Lesung von Uve Teschner hat mir sehr gut gefallen und passt gut zum Schreibstil.
Endgame ist spannend und auch ein wenig blutrünstig und hebt sich damit schonmal von vielen anderen Jugendbüchern ab, wie ich finde auf positive Weise. Was mir hingegen nicht so gut gefallen hat, ist der fast steril wirkende Schreibstil, so dass mir bei all dem Blut die Gefühle als Gegengewicht gefehlt haben.
Die Charaktere sind sehr divers, und während ich einige der 12 Spieler sehr mochte, habe ich einige ebenso gehasst. Gefehlt hat mir aber auch hier eine persönliche Ebene, denn ich hatte das Gefühl, nicht wirklich an die Spieler heran zu kommen und von ihren Gedanken und Gefühlen weitestgehend ausgeschlossen zu sein. Das Tempo ist rasant und es gibt viel Action. Jeder der Spieler ist etwas besonderes und vertritt sein Geschlecht auf mehr oder weniger würdige Weise.
Und dann ist da natürlich auch noch das Rätsel, dass für mich ein Buch mit sieben Siegeln war. Ich hätte mir gewünscht, das hier mehr von den Protagonisten erklärt wird, was auch zum miträtseln einlädt, was aber leider nicht so richtig der Fall war.
Übrigens ist auch die Hörbuch-Fassung sehr gelungen. Die Lesung von Uve Teschner hat mir sehr gut gefallen und passt gut zum Schreibstil.
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